Bargeldverbot rückt immer näher

Bargeldverbot rückt immer näher:

Was Sie dagegen tun können und wie Sie sich dagegen rüsten

Abschaffung von Bargeld

Wenn ich nur 10 Jahre zurück denke, dann war es für unsere Politiker undenkbar auch nur einen leisen Gedanken daran zu denken, ein Bargeldverbot einzuführen. Inzwischen ist diese Möglichkeit seit 2010 in aller Munde und es wird ernsthaft darüber diskutiert, dieses auch in Deutschland durchzusetzen.

Nach dem neuerlichen Ansinnen unserer Bundesregierung sollen Bargeldzahlungen über 5.000,– Euro bald verboten sein.

Wieder wollen uns die Politiker weismachen, dass es sich ja nur um eine Beschränkung handelt. Aber wenn erst einmal dieser erste Schritt getan ist, dann ist es nicht mehr weit, diese Grenze abzusenken und schließlich dann das Bargeld ganz abzuschaffen.

Der Wirtschaftsweise und Politikberater Peter Bofinger spricht sich medienwirksam sogar öffentlich für ein komplettes Bargeldverbot aus.

Auch international gibt es diese Vorstöße, unsere Freiheit, unser Bargeld komplett abzuschaffen. So setzt sich zum Beispiel Larry Summers (früherer US Finanzminister) stark für ein Bargeldverbot und die Abschaffung des Bargeldes ein.

Begründet wird das Bargeldverbot damit (zumindest für uns Bürger), die Schwarzarbeit zu bekämpfen, Steuerhinterziehung zu vermeiden, organisierte Kriminalität zu bekämpfen, Geldwäsche und Geldfälschungen zu unterbinden.

Das hört sich ja auch erst einmal gut an und ist medienwirksam.

Tatsächlich geht es aber bei der Forderung von Bargeldverbot um ganz andere Dinge. Um Dinge, die uns Bürgern massive Nachteile bringen werden – auch für Sie!

Es ist also unbedingt notwendig, sich damit zu beschäftigen, was auf Sie zukommen wird.

Die Politiker vertrauen (wie immer) darauf, dass der träge und lethargische Deutsche Bundesbürger alles fein brav hinnehmen und schlucken wird. Scheibchenweise, und ganz langsam… so wie es die Politik schon immer mit uns gemacht hat.

Der gläserne Bürger

Wir gehen gedanklich ein paar Jahre in die Zukunft, in der Sie alles nur noch mit Karte anstatt mit Bargeld bezahlen können. Oder mit einer App auf Ihrem Smartphone. Selbst in der Kirche geht kein Klingelbeutel mehr rum, sondern ein elektronischer Reader, der eine Spende per Mikrochip von Ihrem Konto abbucht.

Die Kirche könnte somit ganz genau sehen, wer alles in der Kirche war (und wer nicht) und wer davon gespendet hat und wie viel und welcher arme Sünder das wieder einmal nicht tat.

Es wäre für unsere Regierung oder jede X-beliebige Firma theoretisch möglich, jederzeit genauestens über uns und unsere Gewohnheiten, unsere Käufe, welche Dienstleistungen Sie in Anspruch nehmen und wie viel Geld Sie ausgeben, ja sogar unser Aufenthalt lässt sich so jederzeit feststellen!

Das sind alles hoch brisante und persönliche Informationen, für die sich unser Staat und nahezu alle Unternehmen brennend interessieren!

Der Staat interessiert sich in erster Linie für eine lückenlose Besteuerung und dafür, jederzeit Zugriff auf sämtliche vorhandenen Gelder zu haben (siehe Zypern).

Die Unternehmen wollen an diese Daten, um Ihr Konsumverhalten zu studieren und um Sie anschließend dahin zu manipulieren, noch mehr Geld für deren Produkte auszugeben.

Stellen Sie sich aber auch vor, was passieren würde, wenn die ganze Öffentlichkeit Zugriff auf all Ihre persönlichen Informationen hätte.

So würden Sie beispielsweise im nächsten Kirchenmagazin als jemand genannt werden, der nichts zur Kollekte gespendet hat. Oder gar nicht erst in die Kirche gegangen sind.

Wer will denn schon, dass alles aus seinem Leben, an die Öffentlichkeit gelangt.

Oder Sie kaufen sich Zigaretten und gleichzeitig geht eine Meldung an die Krankenkasse und Versicherungen, dass Sie Raucher sind und Ihre Beiträge diesbezüglich angehoben werden müssen.

Ich habe Ihnen hier einmal eine „utopische?“ Geschichte aufgeführt, die erschreckend schnell reale Wirklichkeit werden kann:

> Pizzabestellung im Jahr 2016 – unbedingt ansehen! <

 

Jeder hat doch irgendwelche Geheimnisse, die nicht die ganze Welt erfahren sollen.

Ich meine nicht damit irgendwelche kriminellen oder unethischen Machenschaften. Ich meine damit schlicht und ergreifend Informationen, die in Ihre Privatsphäre gehören. In welche Kirche Sie gehen, welche Bücher und Zeitschriften Sie lesen oder kaufen, wo Sie Urlaub machen oder welchen Hobbies Sie nachgehen.

Das alles geht nun wirklich niemand etwas an!

Diese Daten wären aber bei einem Bargeldverbot für alle aus Politik und Wirtschaft, und ganz sicher auch für kriminelle und Betrüger zugänglich. So wüssten dann z.B. die Einbrecher, wann welche Häuser leerstehen, weil die Besitzer gerade im Urlaub sind.

Aber eine noch weitere, dramatische Konsequenz hätte ein Bargeldverbot.


 

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Sparer werden durch Negativzinsen bestraft!

Die Guthabenzinsen für Sparer liegen derzeit bei Nahezu Null Prozent!

Wer noch immer, wie es früher richtig war, sein Geld zur Bank zu bringt um zu sparen, der hat heute bereits schon das Nachsehen. Denn es lohnt sich schon lange nicht mehr, sein Geld einfach nur zur Bank zu bringen! Die Guthabenzinsen werden ohnehin bald gänzlich verschwinden. Mehr noch, es werden (bereits heute schon) Negativzinsen für Banken berechnet, die Ihr Geld bei der Zentralbank deponieren. Aktuell müssen die Banken dort -0,3% Strafzins zahlen, damit Sie Ihre Millionen dort einlagern können.

Die Banken prüfen aktuell gerade alternative Möglichkeiten, beispielsweise, das Geld im Tresor zu lagern. Dabei müssen Versicherungsprämien abgewogen werden. Auch eine Weitergabe an den Endkunden ist nicht ausgeschlossen und vielmehr sehr wahrscheinlich.

In der Schweiz ist das bereits heute schon Realität! Dort zahlen die Anleger den Banken Strafzinsen, wenn Sie ihr Geld dort „anlegen“!

Ein Szenario, was auch in der EU bald kommen werden wird!

Somit wäre endgültig die gute alte Sitte des Sparens vorbei, weil man dann ja dafür bestraft wird.

Umgekehrt werden die „Schuldenmacher“ und der sinnlose Konsum damit belohnt, wie bereits jetzt schon vor allem bei Staaten wie Griechenland und Portugal.

Nur eines hindert die Europäische Zentralbank (EZB) und die Banken noch davon ab, Negativzinsen an den Sparer weiterzureichen:

Bargeldabhebungen wären die einzig logische Folge bei Negativzinsen. Jeder würde zu seiner Bank laufen und sein komplettes Guthaben abheben.

Das wäre allerdings der totale SUPERGAU und der 100%ige Zusammenbruch des Bankensystems! Die Banken könnten so viel Geld nicht auszahlen, weil es fünfmal mehr Geld auf den Konten (sogenanntes Buchgeld) gibt als es Bargeld überhaupt im Umlauf ist!!

> Lesen Sie dazu auch meinen Artikel und den Bargeld-Buchgeld Report der Deutschen Bundesbank <

 

Der Report der Bundesbank besagt, dass zum November 2014 im gesamten Euroraum 4.855 Milliarden Euro auf den Konten liegen, jedoch hingegen nur 957 Milliarden an Bargeld im Umlauf sich befindet!

Auf Bargeld lässt sich kein Negativzins erheben!

Das heißt, wenn alle Bürger der EU ihr Geld abheben wollten, was bei Einführung von Negativzinsen unweigerlich der Fall wäre, unser komplettes Bankensystem bankrott wäre. Bankenschließungen wie jüngst in Zypern wären die Folge. Das System wäre schlagartig am Ende!

 

Die EZB und die gesamte Euro-Zone (vor allem die Schuldenkandidaten unter den Ländern) haben also ein massives Interesse daran, das Bargeldverbot einzuführen!

Dann können die Staaten sich ganz bequem auf Kosten der Bürger ihrer Schulden entledigen.

Die EU ist bereits auf dem Weg in eine bargeldfreie Zone

Wie weit der Weg zum Bargeldverbot (von uns Deutschen, ich möchte sagen, von allen EU Bürgern kaum wahrgenommen) extrem bedrohlich voran geschritten ist, das zeigt ein Blick über unsere Grenzen hinweg.

In Schweden haben Sie überhaupt noch Mühe, einen Geldautomaten ausfindig zu machen.

In Dänemark müssen Tankstellen, Kioske und Restaurants seit dem 01.01.2016 kein Bargeld mehr annehmen. Zudem haftet ein barzahlender Kunde gegenüber dem Finanzamt dafür, dass wenn der Unternehmer/Händler keine Mehrwertsteuer oder sonstige Steuer abführt, er (der Kunde) für diese Steuerhinterziehung aufkommt!

In Italien dürfen nur noch Summen unter 2.999,99 Euro mit Bargeld bezahlt werden.

 

Eine Übersicht über die Bargeldeinschränkungen der europäischen Länder habe ich Ihnen einmal zusammengestellt:

Belgien: Bargeldzahlungen verboten ab 3.000,– (Waren und Dienstleistungen) sowie 0,– bei Immobilienerwerb

Bulgarien: Bargeldzahlungen verboten ab 15.000,– Lew (entspricht 7.700,– Euro)

Frankreich: Bargeldzahlungen verboten ab 1.000,– (Grenze war ursprünglich 3.000,–) für Franzosen und 10.000,– für Urlauber

Griechenland: Bargeldzahlungen verboten ab 1.500,– (außer beim Autokauf)

Italien: Bargeldzahlungen verboten ab 2.999,99 sowie 0,– bei anmieten einer Ferienunterkunft

Kroatien: Bargeldzahlungen verboten ab 15.000,–

Norwegen: Wenn der Betrag 10.000,– Norwegische Kronen (etwa 1.000 Euro) übersteigt und der Händler seine Steuern und/oder die Mehrwertsteuer des Kaufpreises nicht abführt, wird der Kunde mit zur Verantwortung gezogen.

Polen: Bargeldzahlungen verboten ab 15.000,–

Portugal: Bargeldzahlungen verboten ab 1.000,– bei Zahlungen zwischen Kunde & Handel, keine Begrenzung zwischen Privat und Privat

Rumänien: Bargeldzahlungen verboten ab 10.000,– RON (entspricht etwa 2.260,– Euro)

Slowakei: Bargeldzahlungen verboten ab 5.000,–  (Handel-Kunde) und 15.000,– (Privat-Privat)

Spanien: Bargeldzahlungen verboten ab 2.500,– für Spanier und 15.000,– für Urlauber

Tschechien: Bargeldzahlungen verboten ab 350.000,– Tschechische Kronen (entspricht etwa 13.000,– Euro), die Zahlung ist auf 50 Geldstücke pro Zahlung begrenzt

Viele weitere Länder haben entsprechende Restriktionen siehe auch Spiegel-Online


 

Ich behaupte, diese ganzen Begrenzungen sind alle lautlos an Ihnen vorbei gegangen, richtig?

Hätten Sie gedacht, dass es nicht mehr 5 vor 12 ist, sondern schon eher 5 nach 12?

Glauben Sie jetzt immer noch an das Märchen, was unserer Politiker uns erzählen?

Die Bargeldabschaffung wird kommen. Die Frage ist nur wann!

Eine Begrenzung auf (vorerst) 5.000,– wäre der erste Schritt. Wenn dieser gegangen und von den Deutschen geschluckt wurde, dann ist der nächste Schritt nicht mehr weit.

Wohin die Reise gehen wird, sollte jetzt auch dem Letzten eindeutig klar geworden sein.

Auch in Deutschland wird die Politik immer mehr und mehr Begrenzungen für Bargeldzahlungen einzuführen um letztendlich das Bargeld gänzlich zu verbieten.

Dann ist der Weg frei für Negativzinsen auf Bankguthaben! Die garantierte staatliche Geldvernichtung beginnt! Und so ganz nebenbei saniert sich der Staat dabei, denn er profitiert ja als der Schuldenmacher Nummer Eins!


 

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Auch wird die Abschaffung von Bargeld die meisten in eine noch größere Schuldenfalle stürzen.

Bereits während meiner Ausbildung zum Bankkaufmann wurde mir das Prinzip der systematischen und unmerklichen Verschuldung der Kunden beigebracht.

Eine Bank lebt von den Überziehungen der Kunden.

So war einer der ersten Ausbildungsinhalte der, wie ich einen Kunden (vorzugsweise einen Auszubildenden, der gerade sein erstes Konto eröffnet hat) nahezu totsicher und für ihn unmerklich in die Schuldenfalle reiße.

Er kommt zu uns in die Bank und eröffnet sein Konto. Gleich nach Gehaltseingang wurde ihm ohne seine Aufforderung ein Dispo eingeräumt. Dieser erschien dann auf seinen Kontoauszügen und lädt dazu ein, diesen auszunutzen. Zumal ja auch damals jeder automatisch eine EC Karte bekam, mit der er ja von den Geldautomaten Geld abheben konnte. Durch die Zahlungen mit EC- oder Kreditkarte gibt man ohnehin viel schnelle sein Geld für unnütze Dinge aus.

Es ist viel leichter, 100,– Euro per Karte zu bezahlen, als sich von einem echten Hunderter aus dem Portemonnaie zu verabschieden!

Das ist übrigens auch eines der „Geheimnisse“ der Reichen und Wohlhabenden… Sie alle zahlen bar und haben in der Regel ein paar Tausender in der Tasche!

Das Geld gibt sich viel schwerer aus, wenn ich echte Scheine weggeben muss, als wenn ich einfach nur eine Plastikkarte zücke. Das ist nun einmal Fakt und bewiesen! Probieren Sie es selbst aus!

Zurück zu meinem Azubi, dem die Bank gerade seinen Dispo eingerichtet hat und er diesen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schnell ausgeschöpft hat.

Dieser Azubi wird angesprochen, und es wird ihm der Vorteil eines normalen Ratenkredites aufgezeigt, der von dem Zinssatz her ja „viel“ günstiger sei. Gleichzeitig (bei ausreichender Bonität) wird aber der Dispo gelassen und die Bank hat nahezu 100%ig die Sicherheit, dass dieser Kunde seinen Dispo erneut bald ausgereizt hat. Willkommen in der Schuldenfalle! Der alte Kredit wird aufgestockt, in der Regel wird der alte abgelöst und ein komplett neuer, höherer Kredit wird bewilligt. Dass der Kunde die Abschlussgebühr für den alten Kredit ja bereits gezahlt hatte und jetzt durch den neuen Kredit faktisch doppelt zahlt, das braucht der Kunde ja nicht zu wissen.

Er ist nur glücklich, dass er sein Konto wieder glatt hat und so kann das Spiel solange weiter gehen, bis seine Bonität ausgereizt ist. Dann ist er gefangen in der Schuldenfalle und kommt in der Regel alleine nicht wieder da raus. Zu sehr hat er sich ja jetzt schon an den Konsum auf Pump gewöhnt. Wenn dann der Geldhahn plötzlich seitens der Bank zugedreht wird, dann ist guter Rat teuer. Zumal auch die Schufa dieses jungen Mannes immer schlechter wird. Kommt es dann zum Super Gau, einer Kredit- oder Kontokündigung, dann ist seine Bonität dank der Schufa von jetzt auf gleich gänzlich im Eimer. Mit einer solchen negativen Schufa bekommt er nicht einmal ein anderes Girokonto.

Damals zu meiner Zeit als Banker, schlitterten so unzählige Menschen in das finanzielle Abseits und es boomten damals die sittenwidrigen Kredite aus der Schweiz. So konnte man dort relativ mühelos, auch bei schlechter Schufa 5.000,– DM zu teuren Konditionen erhalten. Sobald aber eine Rate nicht mehr bezahlt werden konnte, wurden plötzlich bis zu 25% pro Jahr an Zinsen fällig!

Sorry, ich bin etwas abgeschweift, aber all dieses wird sich (vielleicht in anderer Form) wiederholen, denn wenn es kein Bargeld mehr gibt, dann flutschen die Ausgaben viel einfacher in die Höhe und es wird für den Bürger noch schwerer, wohlhabend zu werden.

Das Sparen, so wie es der Deutsche kennt (Sparbuch, Festgeld) das alles wird mit Strafzinsen behaftet werden. Die automatische Geldvernichtung ist damit unaufhaltsam…

Was aber können Sie denn nun dagegen tun?

  1. Zahlen Sie alles nur noch bar, dann haben Sie eine viel größere Chance, sich – wo es noch erlaubt ist – etwas zur Seite zu packen, weil Sie garantiert weniger Geld ausgeben.
  2. Legen Sie sich einen Bargeldvorrat an. Es ist immer gut, etwas Bargeld im Haus zu haben, damit Sie nicht künftig der vollkommene gläserne Bürger sind.
  3. Meiden Sie große Scheine wie den 200,– er oder den 500,– er! Wenn Sie in Ihrem Tresor diese großen Scheine horten, dann haben Sie das Problem, dass bei einem Verbot dieser großen Scheine Sie diese dann doch wieder zur Bank bringen müssen. Dann werden auch Fragen gestellt, woher diese denn kommen und ob das alles so legal sei.
  4. Investieren Sie in Sachwerte, wie Gold und Silber! Es gab zwar auch schon in der Vergangenheit Gold- und Silberbesitzverbote, aber kleinere Goldmünzen und kleine Barren minimieren das Risiko. Außerdem sollten Sie dieses nicht bei den Banken im Schließfach deponieren!
  5. Machen Sie alle Ihre Bekannten auf das bevorstehende Bargeldverbot aufmerksam und machen Sie die Bürger auf die verheerenden Folgen für uns alle aufmerksam!
  6. Unterzeichnen Sie Petitionen, setzen Sie sich verdammt nochmal dagegen zur Wehr!
  7. Schreiben Sie an die Damen und Herren Politiker und bringen Ihren Unmut deutlich zum Ausdruck. Die Politiker müssen merken, dass wir Deutsche aufgewacht sind und sie dieses Vorhaben mit uns nicht machen können!
  8. Notfalls müssen wir für unsere Freiheit demonstrieren, auch wenn es draußen regnet und man lieber vor dem Fernseher auf der Couch sitzen würde. Wir dürfen nicht zulassen, dass unser Bargeld und damit unsere Freiheit abgeschafft werden und wir zum gläsernen Bürger werden!

Petition gegen Bargeldabschaffung unterzeichnen:

Bargeldverbot stoppen - Petition unterzeichnen

 

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1 thought on “Bargeldverbot rückt immer näher

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